Heute hat er mich verlassen: Der 1924er Ford Model T / C-Cab wurde heute verkauft.
Hier sind die letzten Bilder vom Rod mit neuem Besitzer:

Gestern war es mal wieder soweit und ich habe (für mich persönlich) die Rod-Saison eröffnet
Mein tropfender Wasserkühler wurde sauber nachgelötet und ist nun wieder schön dicht -klasse.
Der Rod wurde bei Hacky´s US-Car Service rundherum auch gleich technisch komplett durchgecheckt, ebenso war ein Ölwechsel mal wieder fällig.
Das Teil läuft jetzt wieder super und so habe ich gleich eine kleine Extrarunde gedreht.
So Kinners, mein 24er Ford C-Cab ist also bereit für den Sommer!

Nicht nur ich bin happy, sogar die Kuh da hinten auf der Weide hat ein breites Grinsen aufgesetzt.

DAS sind Breitfreifen!

Naja, ohne Sprit geht natürlich nix, also mal eben den „riesigen“ 40 Liter Tank bis zum Rand gefüllt…

Wow, Erdbeeren gibts auch schon!

Hatte ich schon mal erwähnt, das es in diesem Rod immer ein kleines bischen zieht?

Vor ziemlich genau vier Wochen hatte ich meinen 1924er C-Cab Rod in einer Lagerhalle für den Winter abgestellt.
Heute hatte ich endlich mal die Gelegenheit, den Rod mit ein paar ollen Bettlaken abzudecken, damit er nicht so vollstaubt.
Wollte ich zwar gleich machen, aber auf einem heißen Motor und Auspuff, naja.
Außerdem habe ich ihn auch gleich hochgebockt, um die Reifen zu entlasten.
So extrem breite Schluffen bekommen platte Stellen, wenn sie zu lange auf einer Stelle stehen.
Dabei habe ich festgestellt, das ich etwas Kühlwasser verliere, könnten aber auch Tränen sein,. weil er dort so einsam ist.

Heute war ein ganz besonderer Tag, denn heute haben wir unser letztes Auto aus der Garage geholt und sind nun komplett umgezogen.

Wir waren uns vorher nicht so ganz sicher, ob die dicke Wildstar und unser Segway auch noch mit in die neue Garage passen, aber da die Abmessungen mit 6,80 x 2,80 m doch etwas über dem Durchschnitt liegen, hat das alles dann doch ganz prima geklappt.
Nebenan haben wir noch eine kleine Garage, in der die andere Yamaha und unsere Fahrräder untergebracht sind. :-)

Grenzwertig ist das Einsteigen: Das mache ich so elegant wie ein alter Pottwal -ich muß mal wieder etwas abspecken…

gentlemen, start your engine!

In unserer Straße ist nicht viel Traffic, wir wohnen in einer schönen ruhige Ecke ohne Durchgangsverkehr. Und gegenüber ist nur noch das Feld, da wohnen nur ein paar Karnickel.

…und schwupps -eingelocht!

Segway und Wildstar drin -alles passt!

Der Alien-Hunter wurde ja schon vor zwei Wochen in der Garage winterfest eingetütet und gestern war auch der Vierundzwanziger dran. Ich hatte ja immer die Hoffnung, noch mal eine kleine Runde damit zu drehen, aber es ist mir jetzt einfach zu kalt und zugig in der Kiste. Nun denn, also hoch mit den hinteren Beinchen, damit sich die Reifen nicht plattstehen…