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          HAUPTMENÃœ - ALIENS - PROJECT..

28 Aug. 2024 14:22

CD-Rezension: Bernd-Michael Land / „Einskommafünf“

Und hier ist eine wunderbare Rezension auf „Musikreviews“ von Thoralf Koss erschienen -herzlichen Dank!

„…Nunmehr ist „Einskommafünf – Die Endlichkeit allen Seins“ die auf elektronischer Berliner-Schul-Basis von dem Elektronik-Tüftler BERND-MICHAEL LAND vertonte Ewigkeit des Klimawandels und des (hoffentlich nicht) Untergang allen Seins…
Eine musikalische Symbiose, die fest auf drei Säulen ruht:
* elektronische Synthesizer ** dystopische Naturgeräusche *** symphonische Orchestergongs + Klangschalen + weitere akustische Instrumente, die sich zu außergewöhnlichen Soundscapes vereinen und dabei ein berauschendes, weiträumiges Stereo-Klangbild entfalten, das besonders unter hochwertigen Kopfhörern eine unglaubliche Faszination entwickelt.“

Den ganzen Artikel bitte auf Musikreviews  lesen.


Eine neue Rezension von Walter Sehrer im eclipsed Rock Magazin!
Vielen Dank!



(more…)

10 Aug. 2024 11:48

09.08.2024 -Ein Interview auf OF-TV mit Bernd-Michael Land

03 Aug. 2024 16:16

Aus der Presse: Den Klimawandel in Klänge gepackt

Hier ist ein neuer Artikel über das Album „Einskommafünf“ im Rhein-Main Verlag
…und parallel auf dem Titelblatt in der Rodgau Zeitung

 

19 Juli 2024 12:16

Aus der Presse: „Klangkunst contra Klimawandel / Offenbach Post 18.07.2024

13 Juli 2024 08:01

OUT NOW: Bernd-Michael Land „Einskommafünf

Bernd-Michael Land Einskommafünf

Die Endlichkeit allen Seins

In 2015 haben sich 195 Staaten der Weltregierungen auf der 21. UN-Klimakonferenz
COP 21 dazu verpflichtet, den Klimawandel? einzudämmen. Das ambitionierte Ziel ist,
den maximalen Temperaturanstieg um 1,5 °C bis zum Jahr 2100 einzuhalten, um den
globalen, menschengemachten Treibhauseffekt zu begrenzen.

04 Nov. 2023 18:17

SynxsS Studio News #388 -Einkochen

Hallo Freunde und Fans!

Fast täglich sitze ich für mehrere Stunden im Rodgauer SynxsS-Studio und arbeite an meinen unzähligen Musikprojekten.
Manchmal lasse ich den Blick über die ganzen Racks voller elektronischer Geräte schweifen und dann habe ich ganz plötzlich so ein Déjà-vu.
Dann wird mir plötzlich wieder bewusst, das ich einen großen Teil meines Equipments schon lange Zeit nicht mehr einsetze.

Aber wie kann das sein?

Nun, manche Neuanschaffung konnte mir gleich mehrere ältere Geräte ersetzen, denn moderne Synthies und FX können ein Vielfaches mehr.
Gerade die aktuellen digitalen Maschinchen sind bezüglich der Speichergröße und Rechenpower den alten Kisten weit überlegen.
In den vergangenen 20, 30 Jahren hat sich da in dem Bereich Digitaltechnik doch sehr viel getan.

Die hohe Anzahl der 19-Zoll-Effektgeräten wurde stark reduziert, denn heute kann ich vieles direkt mit dem Mischpult bearbeiten.
Die internen EQs und Kompressoren des Midas M32 sind richtig gut, sodas ich viele der alten Hardware-Effekte nicht mehr benötige.
Ein großer qualitativer Vorteil kommt noch hinzu, da ich die digitale Ebene nicht mehr über DA/AD-Wandler verlassen muss.

Hier sehr ihr ein Foto aus dem jahr 2018, als noch rund 10 laufende Meter Stahlracks mehr im Studio standen.

Macht ein Waldorf Microwave XT (1998), ein Blofeld (2007) und ein Waldorf Q (1999) noch Sinn, wenn ich den neuen Iridium habe?
Auch sämtliche alten Yamaha FM-Synthesizer sind durch den leistungsfähigen Montage komplett verdrängt worden.
Vintage Synthies, wie TG-55 (1989), TG-33 (1990) oder TX-416 (1984) sind daher längst Geschichte.

Mag ja sein, das sie vielleicht ein paar besondere klangliche Nuancen boten, aber muss ich den FS1R (1998) nur wegen dem Formantfilter behalten?
Ich denke nicht.
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