Die Zeit vergeht momentan wie im Flug, das ist völlig irre.
In den vergangenen Wochen ist man ja kaum aus dem Studio herausgekommen, nit dem Resultat, das die Arbeiten, incl. dem Mastering, weitgehend fertiggestellt sind.
Zwei, drei Tracks sind zwar technisch auf dem korrekten Level, sie benötigen jedoch noch etwas Finetuning von der Lautstärke her. Manche Teile hören sich rein subjektiv etwas lauter an.
Hier verlasse ich mich lieber auf meine beiden Ohren, denn das Empfinden der Lautstärke steht immer in Abhängigkeit mit den verwendeten Sounds.
Auf „Rodgau Field“ kam wieder verstärkt der alte Minimoog von 1975 (Seriennummer 7406) zum Einsatz, für Soundexperimente ist das immer noch die Allzweckwaffe.
Der Mini ist sehr gut strukturiert und immer recht schnell einzustellen -das ist geradezu ideal für das Sounddesign.
Ein absoluter Traumsynth -auch nach 50 Jahren noch
Auch der moderne Nachfolger kam zum Einsatz.
Mit dem Minimoog Voyager (SN 58) wurden ein paar kurze Soliparts live eingespielt, völlig ohne Midi, sondern als Audiodatei direkt auf „Tape“ (Wavelab).
-ready 4 acoustic percussion.
Gongs und Klangschalen sind ebenso auf dem neuen Album zu hören.
Neben Minimoog und Voyager ist auch der Arturia Minibrute SE auf dem Album vertreten.
Hier ist schon mal eine kleine Vorschau der CD-Spiegel:
Die Grafik für das Booklet und die Inlaycard sind mittlerweile fast fertiggestellt.
Es fehlen noch ein paar Textzeilen im Booklet und die Namen und die Spieldauer der einzelnen Tracks.
Für die Songs gibt es bisher nur Arbeitstitel, die endgültigen Namen müssen erst noch ersonnen werden..
Der späteste Termi#n für das Release ist der 29. April 2021, aber wenn alles gut weiterläuft, ist das Album „Rodgau Field“ ab Mitte April verfügbar.