very rare Synthesizers / Neue Bilder online: EMS VCS3 & DK1
EMS Synthi VCS3 “ The Putney“ und EMS DK1 „The Cricklewood“ CV/Gate Keyboard
Neue Bilder in der Rubrik  very rare Synthesizers
EMS Synthi VCS3 “ The Putney“ und EMS DK1 „The Cricklewood“ CV/Gate Keyboard
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Hallo meine Freunde und Fans!
Es wird mal wieder Zeit über die vergangenen Studioaktivitäten zu berichten.
Und nein, die Ãœberschrift ist diesmal kein Druckfehler!
Sondern sie steht für einen ganz besonderen kleinen Synthesizer: den „Glo Polyphonic Whale 2“ aus dem Hause Phonic Bloom.
Aber dazu später mehr.
Also, was gibts neues?
Im Februar fanden hier zwei schöne Studiosessions statt.
Gemeinsam mit dem Schlagzeuger Tommy Betzler (P’Cock, Klaus Schulze, etc.), haben wir hier Ambient-Sounds auf den symphonischen Gongs eingespielt.
Wir hatten viel Spaß dabei.
Eine dritte Recording-Session ist hier im Studio noch fest eingeplant und danach, bei gemäßigteren Außentemperaturen, folgen die
Aufnahmen der Kirchenglocken und Ambosse bei dem Künstler Udo P. Leis in Kassel.
Für eine bessere räumliche Wahrnehmung sind auch binaurale Kunstkopf-Aufnahmen mit dem Harry D99C von AKG durchgeführt worden.
Zusätzlich kam der Zoom H3-VR 360°-Recorder (binaural) noch hinzu, sowie die üblichen Mikrophonierungen.
Das wurde ja bereits zuvor schon ausführlicher in den Studio-News #390 beschrieben.
Jedenfalls ist dafür insgesamt noch etwas Zeit, denn vor dem Album „Schwer | Metall“ steht erst der Abschluß von „Einskommafünf“ an.
Der gute alte Minimoog wird heute für percussive Sounds eingesetzt.
Er ist immer noch wunderschön.
Hallo Freunde und Fans!
Nach meiner ausgiebgen Weihnachtspause melde ich mich jetzt wieder zurück.
Mal zwei Wochen lang nicht ins Studio zu gehen ist auch schön, da kann man sich mental etwas sammeln und neue Ideen reifen lassen.
Im Dezember wurden einige neue Sachen für das nächste Album „Einskommafünf“ aufgenommen.
Hier kam u. a. der Microcosm (von Hologram Electronics) am Arturia Minibrute sehr intensiv zum Einsatz.
Damit sind sehr feine Ambient-Sounds entstanden, die sich langsam aus den analogen Stepsequenzen herausentwickeln.
Weitere Sequenzen wurden mit dem klassischen 5-U Modular erstellt, die Masterclock (CV-Trigger, kein Midi) lieferte der Minibrute.
Hallihallo meine Freunde und fans!
Es ist mal wieder Zeit ein paar News aus meinem Studiotagebuch zu veröffentlichen.
Hmmm, womit fange ich an?
Okay.
Als ungewöhnlichsten Neuzugang im Studio ist sicherlich diese alte Tonbandmaschine aus Schweizer Produktion zu verzeichnen.
Nach über 30 Jahren Abstinenz von meiner kleinen Nagra SNN, die war aus den 70ern, ist jetzt eine Nagra III in meinem Studio gelandet.
Werde das Maschinchen demnächst für diverse Experimente mit Tonbandloops, LoFi-Drums und Pitching verwenden.
Die Nagra III wurde ab 1957 hergestellt und war als tragbares Reportage-Tonbandgerät konzipiert, die Compactcassette gabs ja noch nicht.
Insgesamt wurden über 10.000 Stück von der Nagra III produziert, sie ist daher nicht so selten wie die anderen Modelle.
Professionelle Dokumentarfilmer schworen auf die solide Technik, denn eine Nagra war am Nordpol ebenso zuverlässig, wie im tropischen Regenwald.
Das komplette Gehäuse ist aus einem vollen Aluminiumblock gefräst und das zu einer Zeit, als es moderne CNC Maschinen noch nicht gab.
Der Neupreis eines VW Käfers reichte 1957 nicht ganz aus, um eine Nagra zu kaufen, das sieht man auch an der hohen Qualität.
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