die spinnen doch, die Nordlichter…

Die European Street Rod Nationals in Belgien waren mal wieder ein echtes Rodder-Highlight!
Da wir diesmal bereits am Freitag angereist sind und erst am Montag wieder nach Hause gecruised sind, hatten wir einen sehr schönen und entspannten Kurzurlaub. Schon am ersten Tag waren sehr viele Autos auf dem Platz, das Treffen war insgesamt sehr gut besucht. Auf zwei verschiedenen Plätzen gabs Show & Shine das ganze Treffen über.
Die Static Caravans waren super geräumig und perfekt ausgestattet, von Microwelle bis zur Geschirrspülmaschine war alles da. Wir hatten dazu noch das Glück, einen ganz nagelneuen Caravan zu bekommen. Das Gelände war sehr groß und ideal für so ein Meeting ausgestattet, die Organisation war stimmig. Es war ein sehr spaßiges Wochenende, hatte lange nicht mehr so viel gelacht.
Als nächstes stehen die German Nationals in Zwingenberg an…

Heute wird der Rod fürs kommende Wochenende startklar gemacht und wenn alles hier geschmeidig klappt, werde ich wohl zu den ESRA-Nats nach Belgien cruisen.
Derzeit habe ich noch ein kleineres elektrisches Problemchen mit meinem Licht, denn dieser „Warngong“ im Armaturenbrett hört einfach nicht auf zu bimmeln, wenn das Standlicht oder Abblendlicht eingeschaltet ist.
Dieser Meilenstein der Automobiltechnik sollte eigentlich nur dann Geräusche von sich geben, wenn das Licht noch an, aber die Zündung bereits ausgeschaltet ist, um die Batterie zu schonen.
Wer weiß wie das Wetter so wird, kann gut sein, das ich auch tagsüber mit Abblendlicht fahren muß und da geht einem das ständige Gebimmel gehörig auf die Nerven.
Mein Rückfahrscheinwerfer brennt momentan auch nicht mehr, was aber nicht wirklich wichtig ist. Nun denn, heute Nachmittag gehts zum Autoelektriker…

Roger hat seinem alten Ford (1930 Modal A Coupe) einen V12 Motor aus einem BMW 750 eingepflanzt. Wie man sehen kann, war die gigantische Aktion doch sehr erfolgreich.
Dieser Hammer Rod ist für mich eines der coolsten Projekte der letzten Jahre!
Einfach nur geil!