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Viele Musiker kennen das ja, wenn es um das Cover der neuen CD geht.
„Ich schau mal, ob ich noch irgendwo ein schönes Foto finde …“ -so fängt das ja meistens an.
Und so sieht es dann auch häufig aus, mit einem lieblos hingeklatschen Bildchen.
Hier ist das „making of“ der Inlaycard, also für die Rückseite des Albums „Zero Gravity“.
Und ein paar Fotos dazu:
Alien-Hunter -die Photostory / Part I
Alien-Hunter -die Photostory – Part II
So, jetzt habe ich endlich auch ein paar Fotos für die Rückseite (die Inlaycard), der neuen CD „ZERO GRAVITY“ bekommen.
Die Bilder sind schon im letzten Jahr bei unserer Fotosession mit Eberhard Hoch entstanden.
Hier gehts zur Produktion der anderen Bilder dieser Fotosession, die komplett bei Vollmond durchgeführt wurde:
Part I
Part II
Part III
Die Bilder sind mit sehr langen Belichtungszeiten aufgenommen worden (Hasselblad), was man auch schön am vorletzten Bild erkennen kann.
Es wurde dabei ja nur ein Ringblitz eingesetzt, der immer wieder an unterschiedlichen Positionen manuell ausgelöst wurde.
Die Bilder entstanden an der Stangenpyramide in Dreieich, in der Nähe vom Neuhof (Auf der Hub). Im Hintergrund kann man etwas von der Skyline von Mainhattan erkennen.
Ich weiß momentan noch garnicht, für welches Pic ich mich entscheiden soll.
Das Frontcover für das neue Album „Zero Gravity“ wird jedenfalls so ausschauen:
The making of / Dritter Teil
Der Fotograf Eberhard-Hoch hat von der Alien-Hunter Photosession
jetzt auch ein kleines Video online gestellt.
Hier gehts zum Part I
und zum Part II
The making of /Â Zweiter Teil
Hier sind weitere Eindrücke von unserer Alien-Hunter Photosession. Diese Bilder habe ich dem Blog von Meisterfotograf Eberhard-Hoch entnommen.
Man kann hier sehr schön seine liebevolle Ausschmückung der Details erkennen. Die ganze Arbeit, das gesamte Arrangement -nur für eine handvoll Bilder.
Der erste Teil ist hier zu sehen: Alien-Blog
Es hilft alles nix, das Hoftor ist im Bild und muss demontiert werden
Ein Ast wird entsprechend platziert…
Diverse Tarnnetze, jede Menge Laub und Äste und alles Mögliche an skurrilem Dekomaterial wurde benötigt, um alles in die richtige Szene zu setzen. Trotz vieler Helfer, waren wir viele Stunden mit dem Arrangement beschäftigt.
Hier liegt der „Herr der Linse“ schon mal Probe und gibt erste Anweisungen…
Das wochenlange warten auf den richtigen Tag hat sich wirklich gelohnt.Langsam wird es Nacht und der Vollmond erleuchtet mystisch das Bild. Die aufwändige Ausleuchtung ist soweit aufgebaut und justiert worden. Jetzt werden noch die letzten Vorbereitungen getroffen und dann kanns endlich losgehen.
So, und hier ist nun das Ergebnis unserer Fotosession, die ersten beiden Bilder sind fertig:
Die Zweite Session an der Stangenpyramide, ist momentan noch in Arbeit und folgt in Kürze.
Der zweite Teil, der Alien-Hunter Photostory, wurde vor der Stangenpyramide in Dreieichenhain erarbeitet. Diesmal waren die Vorbereitungen nicht ganz so spektakulär und dauerten „nur“ 4-5 Stunden. Durch die langen Belichtungszeiten, die meistens so zwischen zwei und fünf Minuten lagen, hat sich das Shooting bis lange nach Mitternacht hingezogen. Die Datenmenge der Bilder im 6×6 Mittelformat ist extrem groß, so das auch das Abspeichern der Photos immer eine ganze Weile gedauert hat. Wir hatten auch an diesem Abend wieder sehr viel Glück mit dem Wetter, uns leuchtete ein wunderbar heller Vollmond durch die sternklare Nacht.
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