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21 Jan 2021 13:43

SynxsS Studio News #368 -Nach dem Album ist vor dem Album

Ich wünsche allen Freunden und Fans nachträglich noch alles Gute im neuen Jahr!

Ja, das neue Jahr begann nachts um halb zwei mit einem virtuellen Livekonzert aus
dem SynxsS-Studio, welches allerdings den Nachbarn zuliebe kurz vorher aufgezeichnet
wurde. Gesendet wurde es dann auf OF-TV im Rahmen der Sendung „silvester@home 2020“.
Die Sendung kann man hier anschauen.

Das ganze Studio wurde dafür umgeräumt, das sah schon ziemlich wild aus.

Hier ein paar Bilder vom „Planet Mover“ Liveset.

Die Roland SP-555 als altbewährtes Sampleschweinchen.

Korg Electribe MX Groovbebox

Fester Bestandteil ist ja der Korg Micro-X, dieses mal war zusätzlich ein Artiuria Minibrute mit im Set.

Wir stehen immer unter Beobachtung, den Beiden entgeht hier nichts.

Die Electribe geht direkt in den Rodec Restyler, rechts daneben ein Boss SL-20 Slicer und eine Skychord Sleepdrone 5.

In der untereren Reihe sind Strymon Big Sky und Boss SE-20 als FX für das Haken Continuum, die obligatorische Moodysound
Babybox V2, Korg Kaossilator mini, daneben ein Cybersound Dark Room. Davor ein RC Voodoo Priest und eine RC Mantra Machine
sowie ein Pioneer EFX-500.

Danach musste alles wieder umgeräumt werden, um das Konzert am 16.01. in der Open World Halle vorzubereiten.
Für das Projekt „Hyperreale Reflexion -4th Movement“ kommt auch dieses Eurorack-Modularsystem zu Einsatz.

Das Modularsystem unterscheidet sich völlig von dem anderen Liverack, welches beispielsweise für das Projekt „Farben“ eingesetzt wird.
Viele ungewöhnliche Module mit dem Schwerpunkt auf Drone, Noise und FX sind hier verbaut.

Das Noise-Modul „Muscarin“ von Knob aus Russland.

Eowave Quadrantid Swarm mit eingebautem Sequenzer.

Eher konventionell: Behringer Neutron (mit schwarzer Faceplate) und dem Generator Sequenzer von Analogue Solutions.

Das Haken Continuum Fingerboard ist immer noch das Hauptinstrument.

Aus der Schmiede von Earthquaker Devices stammt der Avalanche Run, ein Hall- und Delaypedal.

Ein bisschen Kabelsalat gefällig?
Welches Dressing bitteschön?

Das hat alles gut geklappt, hier sind ein paar Bilder vom Konzert.

Bei der Probe ist dann noch die Babybox gestorben, der Bereich mit Delay/Feedback war tot -plötzlich und ohne Vorwarnung.
Sofort wurde eine neue geordert, leider traf die erst zwei Tage nach dem Konzert ein.
Nun denn, dann wurde eben Hall und Delay aus externen Effekten eingesetzt, ging auch mal, wenn es auch nicht so homogen klang.

Nach dem Konzert musste wieder alles auf- und umgeräumt werden.
Man glaubt ja gar nicht, wie viel Zeit dafür draufgeht, bis jedes kleine Kabelchen wieder sauber aufgerollt an seinem angestammten Platz liegt.

Wenn das Liveset abgebaut ist, gibt es wieder richtig viel Platz im Studio.

Für die Aufnahmen zu „Rodgau-Field“ hat das Moog Model 15 Modularsystem seinen Platz neben dem Mixer gefunden.
Einige Feldaufnahmen sollen mit der Festfilterbank bearbeitet werden.

Ein paar Blicke ins Studio nach dem Aufräumen.
Hier werden dann die jeweils benötigten Instrumente für das nächste Projekt aufgebaut
und eingesetzt. Aktuell wird an „Rodgau Field“ gearbeitet, aber davon mehr beim
nächsten Studioreport.

Beide Eurorack-Systeme sind jetzt wieder dort, wo sie hingehören.
sagen mehr als tausend Worte, daher hier noch ein paar Impressionen …

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