Tja Freunde, was hat sich in den letzten 14 Tagen hier im und um das Studio so getan?

Nun, das neue Eurorack wird gerade aufgebaut und entsprechend modifiziert.
Das PSU-2 Netzteil (mit 1200mA) war von der Leistung her zu schwach und so wurde in dem freien Bereich,
zwischen den beiden Busplatinen, noch ein zweites PSU-3 (2000mA) darüber zusätzlich montiert.
Das PSU-2 versorgt dann nur noch das untere Busboard, die oberen beiden übernimmt das PSU-3
Das hat sich in dem anderen Rack sehr gut bewährt und funktioniert tadellos.
Eine stabile Versorgungsspannung ist ja das A und O in einem Modularsystem.

Hier mit der teilweise fertigen Bestückung.
Der Schwerpunkt dieses Racks liegt bei Noise-, Drone- und Random-Modulen und wird einige
Kleinsynthies ersetzen.

Der QU-Bit Chord wird in einem anderen Rack mit 6HE montiert, neben den Field-Modulen von KOMA.

Aber natürlich wurde auch wieder viel Musik gemacht.
Neben den musikalischen Vorbereitungen für die beiden anstehenden Konzerte (Programm: Hyperreale Reflexion) wurde auch an den dazugehörigen Visuals gearbeitet.
Vormerken: Am 19.10.2019 / Phonofest -10 Jahre Phonophon im Institut für neue Medien in Frankfurt am Main
und am 26.+ 27.10.2019 / Rodgau Art 19 im Bürgerhaus in Nieder-Roden
Das Programm „Farben“ wird es voraussichtlich erst wieder 2020 präsentiert werden (näheres hier)

Außerhalb es Studios standen wieder ausgiebige Field Recordings auf dem Programm.
Auch hier geht es gut vorwärts.
Da die Fledermäuse einen längeren Winterschlaf abhalten, sollten jetzt dringend die Aufnahmen mit dem Batscanner abgeschlossen werden.

Interviewtermin.
Am vergangenen Mittwoch war Larne Peters (progally.eu) zu Besuch im Studio.
Es war ein sehr ausführliches Interview und wird demnächst im Radio zu hören sein.

Bilder von Larne Peters:

Vom 12. bis 15. März 2020 findet die Luminale in Frankfurt am Main statt.
Die Fabrik, Bernd-Michael Land live „Hyperreale Reflexion“ -mit Visuals von Claus Jahn

Da der alte Transporter (Peugeot Partner) etwas zu klein geworden ist, musste etwas größeres her.
Entweder schrumpfen die Autos oder das Equipment wächst an -hmmmm.
Falls der Caddy Maxi für Solokonzerte auch nicht ausreicht, sollte man sich Gedanken machen und einen Trupp Roadies engagieren.

…und zwischendurch gab es natürlich ganz leckere Spaghetti.