27.Juli 2014
Beginn: 12.00h
Skalien live
Siegfried Kärcher – Special Ambient Set (Frankfurt am Main)
Bernd-Michael Land -Aliens-Project (Rodgau)
27.Juli 2014
Beginn: 12.00h
Skalien live
Siegfried Kärcher – Special Ambient Set (Frankfurt am Main)
Bernd-Michael Land -Aliens-Project (Rodgau)
Gleich zwei Konzerte hintereinander:
Skalien live
EK-Lounge
hier in der de bug
Gestern hatte ich Siegfried Kärcher im Studio zu Besuch.
Wir haben ein paar nette Stunden im Studio gemeinsam gejammt, hat echt Spaß gemacht.
Sehr viel Neues gibt es eigentlich nicht zu berichten, ich sitze halt jetzt wieder fleißig an den Maschinen und mache Musik.
Heute habe ich im Studio noch einmal Siegfried Kärcher zu Gast, wir waren ja auch schon ein paar mal als „Skalien“ gemeinsame auf der Bühne.
Zwei weitere Module haben den Weg in die Cabinets gefunden: Oakley Noise & Dual Filter sowie der Q113 8-Channel  Mixer von Synthesizers-com. Die bestellten Module von Moonmodular sind jetzt soweit fertig und werden voraussichtlich noch indieser Woche hier eintreffen. Dann ist der Kasten komplett bestückt und ich mache den Deckel zu.
Das schaut doch alles ganz prima aus :-)
Es ist echt irre, wie unterschiedlich sich die Tasten an meinem Minimoog verfärbt haben.
Die sind jedoch alle 100%ig noch original und es wurde niemals auch nur eine einzige Taste ausgetauscht.
Wahrscheinlich wurden die Keys zu unterschiedlichen Zeiten mit verschiedenen Kunststoffmischungen produziert.
Ein Phänomen, das ich auch schon öfter bei anderen Minis gesehen habe, schaut irgendwie kurios aus.
Dieser optische Makel stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil, zeigt es doch sehr schön, wie ein Minimoog in Würde gealtert ist.
Ach ja, das feine EMS Duo, links der VCS 3, rechts der AKS.
Das alte Roland Space Echo RE-201 hatte keinen eingebauten Chorus, den gab es damals nur im selteneren RE-301. Oben drüber liegt der Digital-Chorus DC-50, er gleicht das jedoch wieder aus.
Hier die alten Monacor (und baugleiche) Kisten: Tape-Echo mit Endlos-Cassette (trashig, noisig), analoge Hallspirale (sehr schön) und Mono-Phaser -alles im Doppelpack für völlig abgedrehte Stereo-Effekte.
Brüderchen und Schwesterchen: Roalnd CR-68 und CR-78, zwei Drumcomputer die Geschichte geschrieben haben und sogar heute immer noch immer sehr häufig in aktuellen Produktionen eingesetzt werden.
Das semimodulare Roland System 100: Basis-Unit #101, Expander #102, Sequencer #104 (zwei Stück) und der Mixer #103.
Dieser wunderbare Synthesizer gehört schon viele Jahre als Standard in mein Studio.
Mein erstes Roland System 100 hatte ich 1977 in einem Musikladen gekauft, der sonst eigentlich nur Orgeln im Programm hatte.
Wahrscheinlich konnte die Klientel Alleinunterhalter oder die Heimorglerfraktion damit nichts anfangen, da sind weder fertige Presetklänge drin, noch ein Begleitautomat.
Ich habe damals für die drei Module #101,#102 und #104 gerade einmal 650 DM bezahlt -ein echtes Schnäppchen.
Zehn Jahre päter wurde das System mit gutem Gewinn verkauft und 1-2 Jahre später reumütig ein anderes System 100 für ein Vielfaches wieder beschafft.
Wenn ich irgendwann einmal alle meine synthesizer verkaufen muss, wird dieses sicher der letzte sein, von dem ich mich trennen werde.
Moog Rack: Zwei Parametric-Equalizer, die ich auch gelegentlich mal zum Mastern einsetze und der unglaublich gute 12-Stage Phaser von Moog.
Momentan bereite ich gerade die Musik für die „vier Jahreszeiten“ Videos vor.
Die Filme sind dann jeweils 8 Minuten lang und werden aus diversen Livekonzerten zusammengeschnitten.
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