Datum: 30.03.2014
Ort: jugend-kultur-kirche sankt peter
Bleichstr. 33
60313 Frankfurt am Main
Programm
20.00h bis 21.30h Eela Soley
Nada Brahma – die Welt ist Klang!
Das Universum ist einfallsreich, bunt und vielseitig.
Musik ist die Sprache des Herzens und der Seele, und auch ein Zustand inneren Einklangs.
Ihre direkte ursprüngliche Kraft wird mit den Möglichkeiten heutiger Technik verbunden (Live-Looping).
Mit Gesang, Sax, Flöte und elektronischem Instrumentarium entstehen stimmungsvolle Klangwelten.
http://eela-soley.com
21.30h bis 23.00h Bernd-Michael Land
Die leisen Klänge aus dem Antiraum.
Erklärtes Ziel ist es, die unauffälligen Geräusche des Hintergrundes aus dem urbanen Leben, mit all seiner Hektik und seinen Konflikten, aus der Tektronik einer Großstadt, einzufangen.
Es gilt aber auch, natürlich gewachsene Konstruktionen und Formen aus der Natur, makro oder mikroskopische Organismen, sowie absurde Utopien, klanglich darzustellen und auf elektronischem Weg neu zu definieren.
Arbeitswerkzeug und Medium ist der elektronische Synthesizer, als äquivalent zur menschlichen Sprache, er bietet die enge Verknüpfung von Kreation, Kommunikation und Ausführung in klaren Strukturen.
http://bernd-michael-land.com
Visuals
Michael Junck / Eyetrap
http://www.eyetrap.net
Lasershow
Andreas Deguis
http://www.dequis.de/laser
Luminale 2014: Rund 180 Lichtinszenierungen internationaler Lichtkünstler tragen Light + Building in die Stadt
Hotspots der Luminale 2014: Hauptbahnhof, Naxoshalle, Kap Europa, Osthafenbrücke oder Weißfrauenkirche
Frankfurt steht einmal mehr im Zeichen der Lichtkunst.
Mit rund 180 Projekten verwandelt die siebte Biennale der Lichtkultur die Mainmetropole vom 30. März bis 4. April 2014 in eine Stadt des Lichtes.
Ob Hauptbahnhof, Naxoshalle, Kap Europa, Weißfrauenkirche, Osthafenbrücke oder Containerschiff am Main, die Hotspots der diesjährigen Luminale inszenieren die Stadt entlang des Mains bis ins benachbarte Offenbach.
Dass moderne und effiziente Lichtquellen wie LED ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen, zeigen Lichtkünstler aus der ganzen Welt.
Sie nutzen die Technologien, die die internationalen Hersteller auf der parallel stattfindenden Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik, der Light + Building zeigen.
„Die Luminale trägt die Innovationen der Light + Building in den Stadtraum und eröffnet damit neue Perspektiven für eine kunstvolle und gleichzeitig nachhaltige Architektur- und Stadtbeleuchtung“, erklärt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.
Zahlreiche Unternehmen, darunter einige Aussteller der
Light + Building, unterstützen auch in diesem Jahr die Luminale und helfen jungen Künstlern ihre Visionen zu realisieren.
„Zur Luminale öffnet sich die Stadt den Kreativen als Experimentierfeld.
Durch den Labor-Charakter unterscheidet sich die Luminale von vielen anderen Lichtfestivals und bietet jungen Lichtdesignern ein Sprungbrett, um international bekannt zu werden“, beschreibt Helmut Bien, Projektleiter der Luminale, das Konzept.
(Pressestelle Messe Frankfurt)
Das gesamte Programm der Luminale 2014 findet man hier