Schnipsel, schnapsel, schnupsel… -das Zuschneiden der einzelnen Samples macht schon ganz schön viel Arbeit, aber ich komme recht gut voran. Ist jedoch alles kein Problem, ich hab ja mittlerweile genug Ãœbung darin.
Das erste Alien Soundpaket ist seit Sonntagabend fix und fertig in der Kiste und jetzt gehe ich an das Programming der nächsten Kategorie.
Ich muß mich halt etwas ranhalten, wenn ich im Dezember damit fertig sein möchte, bin jedoch recht zuversichtlich.
Die brandneue Alien Sample-Library soll ja schließlich im Januar auf der NAMM-Show in Anaheim/California (24.bis 27.01.) präsentiert werden. :-)
Die 2012er Rod-Saison geht schon wieder dem Ende zu und die Tage werden bereits spürbar kürzer. So haben wir das herrliche Wetter noch einmal ausgenutzt und sind zum letzten Garbage-Hill der V8 Drivers in diesem Sommer gecruised.
Ich war mal so richtig faul und habe den sonnigen Tag total relaxed genossen. Was gibts denn auch schöneres, als nach einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück von einer hübschen Frau im Rod zum Treffen chauffiert zu werden?
Die Bilder liegen jetzt rund 12 Jahre zurück: Das SynxsS-Studio im Jahre 2000.
Der gigantische Formant Modularsynthesizer zusammen mit dem PPG 300 Modularsystem.
Live@Venus -das Clubschiff an der Niddamündung in Frankfurt-Hoechst
Der „weiße Riese“: CMI Fairlight C-III X
Unsere geflexten Livemaschinen, Cocos MPC (oben) und meine (unten)
Oh Mann, da hab ich ja noch geraucht.
Das NED Synclavier darf hier natürlich auch nicht fehlen:
Aus dem SynxsS-Studio gibt es derzeit nicht besonders viel Neues zu berichten. Ich bin momentan immer noch fleißig am Schrauben, Stöpseln, Recorden und Schnipseln, um die neue Sample-Library zu erstellen. Meine ersten 7 Basicsounds sind jetzt soweit fertig aufgenommen und vorgehört und sortiert. Anschließend werden die Aufnahmen in jeweils 20 Sekunden lange Bröckchen geschnitten. Von jedem Sound sind das dann immer 14 Samples über 7 Oktaven abwechselnd der Noten C und G.
An diesem Wochenende möchte ich mit dem ersten Part „PPG-300 Modular“ fertig werden, dann geht es an die ebenso aufwändige Programmierung der nächsten Klänge. Nun denn, ich mach das ja total gerne.