Toy of the Month -Januar 09 / EMS Snthie Logik
Nicht ganz so häufig anzutreffen, trotzdem eine phantastische kompakte Kiste:
Der EMS-Rehberg Synthie Logik.
Ein paar Samples davon gibts hier:
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Nicht ganz so häufig anzutreffen, trotzdem eine phantastische kompakte Kiste:
Der EMS-Rehberg Synthie Logik.
Ein paar Samples davon gibts hier:
An einem Sonntag findet man auch mal wieder etwas Zeit, um ein völlig sinnloses „Irgendwas“ am Modularsystem zu patchen. Viel Spaß beim Anhören:
Wen die Technik interressiert: Für mein sonntägliches Modulargedudel wurden der Dotcom und der PPG-300 Modularsynthesizer eingesetzt. Die analogen Strings kamen aus dem Solina String-Ensemble und die Beats von einer alten Roland CR-78, die auch die Masterclock (Trigger) spendierte.
Als Effekte kamen der Jomox T-Resonator für die CR-78 Drums und ein Monacor REV-25 für den PPG-300 zum Einsatz. Die Strings wurden durch den PPG Voltage Controlled Modifier und einen Roland DC-50 Chorus geschickt.
Gemischt wurde im kleinen Behringer, recordet mit dem Zoom H2, dann auf 128er mp3 gewandelt, damit die Datei nicht so groß wird- thats all. Für „nur mal so“ in 2 Stunden hingeschraubt, ohne Mastering usw., isses ganz eigentlich okay…
So, während andere Leute unterm Tannebaum sitzen und schmutzige Lieder singen, hab ich heute ein bisserl weiter an meinen Geräten gebastelt. Den unschönen Abstand zwischen den Racks hab ich heute auch noch beseitigt, war garnicht so einfach. Alle Geräte sind jetzt verkabelt und es funktioniert wieder perfekt.
Jedenfalls schaut das jetzt richtig cool aus, aber seht selbst:
Immer, wenn ich mal wieder etwas Zeit habe, versuche ich die Abläufe im Studio etwas zu optimieren. Die Geräte, die links neben den Monitoren standen, waren in den letzten Jahren nur provisorisch gestapelt und mit zwei Rackschienen notdürftig verschraubt worden. Das war insgesamt eine sehr wackelige Angelegenheit.
Nun habe ich endlich mal ein paar massive 19″-Rackrahmen aus stabilem Profilrohr RP-55/34 zusammengeschweißt und verschraubt. Jetzt schaut das nicht nur super aus, das ist jetzt auch richtig stabil.
Schaut schon fertig aus, isses aber noch nicht. Wie man gut erkennen kann, schließt das obere Rack mit dem Waldorf-Q und Oberheim Mx, noch nicht mit dem neuen Rack links bündig ab. Hier ist noch gewisses Feintuning angesagt, da das rechte Rack gegen die Erhöhung unter den beiden Monitoren anstößt und diese ist blöerweise vernietet. Mal schauen, wie ich das kleine Problemchen löse, denn etwas größere 17″-Monitore sollen die alten 15er bald ersetzen.
Die Geräte im linken Rack, sind nur testweise eingeschraubt. Davon verbleiben nur der EMU Planet Earth, der EMU Orbit3 und die obere Behringer-Patchbay im Rack. Irgendwann, zu einem späteren Zeitpunkt, wird dort vielleicht einmal ein Roland V-Synth, ein Korg Radias oder ein Access Virus TI sein Plätzchen finden.
Das rechte Rack ist bereits fast komplett bestückt und verkabelt. Hier wird demnächst noch der Effektprozessor Sony M7, der sich momentan in Reparatur befindet (Batteriewechsel) , die anderen Sony Geräte aus der 7er Serie komplettieren. Die Sony-Geräte werden dann meistens über eine Remote bedient.
Der Macbth M3X bleibt ebenso an dieser Position und sorgt weiterhin für die monophonen Analogsounds. Die Audio-Anschlüsse des kompletten Racks, sind bereits via Multicores mit der Patchbay verkabelt.
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